Information zur Amalgamentgiftung und Aluminiumausleitung

Merkblatt zur Amalgam- und Schwermetallentgiftung

Sie haben oder hatten Amalgamfüllungen in Ihrem Mund?
Auch wenn Ihre Amalgamfüllungen schon vor langer Zeit entfernt wurden,
befinden sich diese unterschiedlichen Metalle noch in Ihrem Bindegewebe.
Amalgam ist eine Mischung aus verschiedenen Metallen. Der Hauptbestandteil der Füllung ist Quecksilber. Weitere Bestandteile sind Zinn, Kupfer, Zink und Silber. Diese Mischung ist nicht stabil, d.h. es lösen sich ständig Moleküle aus der Füllung und lagern sich in Ihrem Körper ab. Diese Ablagerungen sind giftig und können zu chronischen Krankheiten führen, z.B.:

*Rheuma
*Gefäßerkrankungen
*Nierenerkrankungen
*Allergien
*Nervenerkrankungen (MS, Parkinson usw.)
*Magen- und Darmerkrankungen
*Gehirnerkrankungen (Demenz und Alzheimer)
*Abwehrschwäche
*und vieles mehr

MERKE: Ohne vorherige Quecksilberausleitung sollte man auf radikale Schlankheitsdiäten verzichten!

Wollen Sie sich vor diesen Gefahren schützen?
Dann sollten Sie sich Ihre Amalgamfüllungen entfernen lassen, und Ihren Körper entgiften!
Auch sollten Sie eine Entgiftung machen, wenn Ihre Zahnsanierung schon Jahre zurückliegt,
denn das Quecksilber wandert in Ihrem Körper hin und her.
Liegt es im Bindegewebe, kann es Fibromyalgie verursachen, in den Nieren Nierenversagen und in den Gelenken Gelenkerkrankungen. In unserem Nervensystem wirkt Quecksilber zerstörerisch verursacht Konzentrations- und Schlafstörungen. Sogar Schmerzen am Trigeminusnerv und/oder Spannungen im Kieferbereich, sowie Zähneknirschen, können durch eine hohe Quecksilberbelastung entstehen.

Aber auch psychische Veränderungen wurden nach Einsetzen von Amalgamfüllungen beobachtet. Schüchternheit, Lernstörungen und Stottern wurden beobachtet bis hin zu Angst und Depression. Auch wenn wir keine körperlichen Symptome haben, sind wir unter dem Quecksilber jemand anderes, als wir wären, wenn wir kein Quecksilber im Organismus hätten.
Um herauszufinden, wer man wirklich ist, sollte das Amalgam aus dem Körper entfernt werden. Meistens kommen liebevolle, friedliche und angenehme Menschen zum Vorschein, wenn die Schwermetalle aus unserem Gehirn ausgeleitet wurden.
Pilzerkrankungen sind ein typisches Schwermetallsyndrom. Die Pilze binden die Schwermetalle. Darum muss vor einer Pilzbehandlung immer zuerst die Schwermetallausleitung stattfinden.
Denken Sie daran, bei ADS oder ADHS besteht die Möglichkeit, dass das Quecksilber der Mutter in der Schwangerschaft auf das Ungeborene übertragen wurde. Darum ist beim Aufmerksamkeitsdefezit-Syndrom unbedingt an eine Schwermetallbelastung zu denken.

Eine Amalgamentfernung sollte unbedingt von einem erfahrenen Zahnarzt durchgeführt werden. Fragen Sie nach, ob ihr Zahnarzt mit Kofferdamm und Spezialabsaugern arbeitet.

Auch ist es wichtig im Mund keine unterschiedlichen Metalle zu haben, deshalb bieten
viele Zahnärzte heute metallfreien Zahnersatz an.

Die Amalgamausleitung sollte von einem erfahrenen Kinesiologen durchgeführt werden,
denn nur er ist in der Lage, den Belastungsgrad und die genaue Dosierung schwermetallbindender Algen, Heilerden, Kräuteressenzen etc. zu ermitteln.

Die Ausleitung
Schritt 1
Ausleiten der Schwermetalle aus dem Blut und dem Bindegewebe
Schritt 2
Lösen der Schwermetalle aus den Organen, Leber, Nieren, etc. mit Ausleitung
Schritt 3
Lösen der Schwermetalle aus dem Gehirn und den Nervenzellen mit Ausleitung

Nach abgeschlossener Ausleitung, die 3 Monate bis mehrere Jahre dauern kann,
entsteht ein ganz neues Lebensgefühl.
Die Nervenzellen beginnen zu heilen, die Konzentration verbessert sich!

Darum, ob als Heilhilfe oder zur gesundheitlichen Vorbeugung ist die Amalgamentgiftung ein wirksamer Schritt zur Prävention und zur Erlangung einer wunderbaren, neuen Lebensqualität.

Quelle:
Schwermetalle
Vergiftung und Entgiftung
Dr. med. Dietrich Klinghardt