Impfbegleitung

“Kinder zu erreichen ist das größte Glück;
Das ist die Stunde der Wahrheit!”
Marianne Sägebrecht

“Hand aufs Herz, rechnen Sie damit, dass Sie oder ihr Kind durch eine Impfung
körperlichen oder seelischen Schaden nehmen kann?”

Aus aktuellem Anlass biete ich in meiner Praxis für Naturheilkunde und Kinesiologie die Diagnostik und Ausleitung von Impftoxinen an.

DARUM MEIN RAT: Zur gesundheitlichen Vorbeugung rate ich allen Eltern ihren eigenen Impfprozess und den Impfprozess ihres Kindes mit homöopathischen Mitteln begleiten zu lassen.

Kinder sind aktiv an der homöopathischen Mittelfindung beteiligt und haben Freude daran.
Oft finden Sie das passende Mittel ganz von alleine.

 

Wann kann der Einsatz einer Impfnosode hilfreich sein?

Frau Christiane Pedras, Heilpraktikerin,
beschreibt hierzu die körperlichen Einsatzmöglichkeiten von (Impf-) Nosoden:

Der Begriff Nosode stammt vom griechischen Wort „nosos“ = Krankheit ab. Nosoden sind homöopathische Mittel, die aus einem Krankheitsprodukt hergestellt werden. Bei einer Impfnosode handelt es sich um eine homöopathische, aus Impfseren hergestellte Arznei. Anspannungen, Ängste und Verkrampfungen, Konzentrationsstörungen, Unruhe, Verletzungsfolgen, Erwartungsspannung, Lampenfieber und vieles mehr kann mit diesen Arzneien behandelt werden. Unabhängig davon, ob geimpft wurde oder nicht.

Poliomyelitis/ Kinderlähmung
Wichtigste Hinweise für den Einsatz von Polio: Symptome, die an Lähmungserscheinungen denken lassen:

Eingeschlafene Gliedmaßen, Taubheitsgefühl, lahme und schwere Beine. Der Patient erwacht mit eingeschlafenem Arm, sobald er auf der Seite liegt, die Hände schlafen ein, wenn er länger schreibt oder telefoniert.

Die Beine werden müde und schwer nach kurzem Spaziergang.

Träge Verdauung, der Bauch ist aufgebläht, als ob der Darm seinen Dienst verweigert.

Sodbrennen; Magenreflux

Taubheit und Kribbeln, Empfindungsstörungen auf der Haut oder in Extremitäten.

Morbus Raynaud (Absterben der Finger).

Entzündliche Veränderungen am Bewegungsapparat, die mit eingeschränkter Beweglichkeit einhergehen, dann häufig als Zwischengabe mit Tetanus und Variolinum oder Vaccininum abgewechselt oder kombiniert.

Ergänzend bei schmerzhafter Nacken- oder Schultersteife.

Die Nosode kann bei Infektionen im Rachenraum nötig sein, wenn der Patient die Impfung einzeln erhalten hat und die angezeigten Konstitutionsmittel keinen Fortschritt bewirken.

Tetanus – Wundstarkrampf

Die fast in der gesamten Bevölkerung vorhandene Tetanusimpfung scheint in fast jedem betroffenen Organismus bleibende Spuren zu hinterlassen, die das Thema „Krampf“ in unzähligen Facetten widerspiegeln.

Bluthochdruck

Chronische Rückenschmerzen.

Seelische Verkrampfung

Quälende körperliche Symptome mit großer nervlicher Anspannung. Angstzustände, die dem Patienten den Schlaf rauben.

Allgemeine nervliche Angespanntheit.

Atemaussetzer

Zähneknirschen im Schlaf. Der Patient erwacht mit verkrampfter Kiefermuskulatur.

Fast immer ergänzend nötig bei rheumatischen Erkrankungen mit schmerzhaften Schüben, schlimmer durch Stress.

Allergien. Nervöser Schnupfen mit heftigen Niesanfällen.

Morbus Basedow, auch hier als Ergänzung.

Bluthochdruck. Engegefühl in der Brust. Druckgefühl auf dem Brustbein.

Migräne mit Sehstörungen und Übelkeit.

Kopfschmerzen aufgrund verspannter Nackenmuskulatur, ergänzend bei chronischer Nackenverspannung.

Ständig zuckendes Augenlid. Dieses Symptom kann in einer chronischen Behandlung Migräneanfälle ablösen.

Asthma.

Würgereiz, wie durch Einschnürung im Kehlkopfbereich; dieses Symptom tritt manchmal auch nach der ersten Einnahme auf, während sich zeitgleich die Gemütslage entspannt.

Kolikartige Regelschmerzen. Bauchkrämpfe allgemein.

Neigung zu Lumbago, Rückenschmerzen nach jeder kleinen Anstrengung oder schon dem geringsten Einwirken von Zugluft.

Ergänzend bei Morbus Raynaud

Taubheit oder Kribbeln in unterschiedlichen Körperregionen, hier oft in Verbindung mit der Polionosode

Nächtliche Wadenkrämpfe oder Krämpfe in anderen Extremitäten.

Chronische Hautleiden, mit Anspannung und Unruhe im Vorfeld eines neuerlichen Krankheitsschubes.

Diphterinum – Nosode

Diese Belastung zeigt sich sehr oft durch anhalten quälenden Reizhusten, der allgemein in den Wintermonaten stark zunimmt. Fast überall, wo sich viele Menschen aufhalten, ist er zu hören, dieser Husten durch ein ständiges Kitzeln im Hals, der sich langsam zu hartnäckigen Anfällen steigert.

Diphterinum ist unverzichtbar für die Behandlung von Pseudokrupp!

Neigung zu Entzündungen im Kehlkopfbereich; lang anhaltender trockener, krampfartiger Reizhusten in hartnäckigen, quälenden Anfällen), Pseudokrupp.
(„Echter Krupp“!)

Stimmbandentzündungen, chronisch rezidive Tonsillitis; Schwellung der Nasenschleimhäute, die am Schlafen hindert, bei jeder Erkältung.

Blässe, Schwäche, müde Beine, lähmungsartiges Gefühl.

Pertussinum – Keuchhusten

Das erste Mittel bei Panik-Attacken, auch nachts!

Unkontrollierbare Wutausbrüche.

Die Lunge ist offenbar ein Organ, das der zentralen Schaltstelle des Organsystems, der Lebenskraft, besonders nahe steht. Patienten mit chronischen Problemen des „Gemütsorgans“ haben häufig Lungenprobleme in der Vorgeschichte.

Dabei spielt die Keuchhusten-Erkrankung eine größere Rolle als etwa wiederkehrende unspezifische Bronchial-Infekte.

Natürlich kommt Pertussinum auch zum Einsatz bei Atemwegserkrankungen mit dem typischen Husten in Anfällen, mit Würgereiz oder sogar Erbrechen, mit häufiger
nächtlicher Verschlimmerung.

Pseudokrupp, dann ergänzend zu Diphtherinum.Chronischer Reizhusten in nervtötenden, lang anhaltenden Anfällen.

Chronische Ekzeme mit Juckreiz in quälenden Anfällen.

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„Die Wirksamkeit aller hier vorgestellten Verfahren ist wissenschaftlich / schulmedizinisch nicht bewiesen”.