Energetische Heilarbeit

Gebet aus dem 4. Jahrhundert
Christus hat keine Hände, nur unsere Hände,
um seine Arbeit heute zu tun. Quelle unbekannt

Während der Heilbehandlung werden die Selbstheilungskräfte des
Patienten gestärkt und aktiviert
sowie der Heilungsprozess gefördert.

Anne sw 2014 107„Schon fast mein ganzes Leben bin ich in der Lage, Geschichten zu fühlen, die unter der Oberfläche und in den tiefen Schichten eines menschlichen Körpers verborgen liegen. Ich kann die Geschichten hören, fühlen und sehen, die die Organe, Gewebe und Knochen eines Menschen erzählen möchten. Wenn ich mit Ratsuchenden über ihre Geschichten spreche, die ihr Körper mir erzählt, hat das eine tiefgreifende Wirkung auf ihre Gesundheit. Mit Liebe, Achtung und Respekt auf diese Geschichten zu reagieren ist der Beginn der Heilung.“

Heilen mit den Händen 
Wenn ich meine Hände auflege, entwickelt sich ein magnetisches Feld zwischen meinen Händen und dem des Patienten. Dieses Magnetfeld kann sowohl in meinem eigenem, als auch im Organismus des Patienten, Energien harmonisieren und eine Ordnung  wieder herstellen.

„Wir können nicht heilen,
Heilung geschieht.“

„JA“ zu sagen bedeutet, sich vor dem zu verbeugen was ist und war. Wir erkennen eine gute Heilsitzung daran, dass am Ende der Sitzung Demut und Liebe ist. Menschen strahlen, sind still, sind berührt, hoffen auf das Leben und auf das, was kommt.

Anselm Grün schreibt in „einfach leben“ Juni 2016 dazu:
Der Therapeut vermag nicht zu heilen. Die Heilung ist Gottes Sache. Halten Sie alles, was sie in der Therapie erkannt haben, im Gebet Gott hin und stellen Sie sich vor, dass Gottes Liebe und Gottes heilender Geist in diese Wunden, in diese empfindlichen Stellen, in diese Ohnmacht in diese Schwäche, in diese neurotischen Muster einströmt und alles von innen her verwandelt und heilt. Vertrauen Sie darauf, dass sich nach und nach etwas wandelt in Ihnen.
Wunden dürfen sein. Aber sie verlieren ihren nagenden Schmerz, wenn Gottes Liebe darin einströmt.

Hildegard von Bingen
»Von meiner Kindheit an erfreute ich mich der Gabe dieser Schau in meiner Seele bis zur gegenwärtigen Stunde. Und da ich dies auf solche Weise in meiner Seele schaue, erblicke ich auch den Wechsel der Wolken und anderer Geschöpfe. Ich sehe dies aber nicht mit den offenen Augen und höre es nicht mit den äußeren Ohren; auch nehme ich es nicht mit den Gedanken meines Herzens wahr noch durch irgendeine Vermittlung meiner fünf Sinne, vielmehr einzig in meiner Seele, mit offenen Augen, sodass ich niemals die Bewusstlosigkeit einer Ekstase erleide, sondern wachend schaue ich dies bei Tag und Nacht.«

Zitat aus barfuß und wild:
Was wäre, wenn Christus einfach ein anderes Wort für »das All« wäre?
Was wäre, wenn letztlich alles, was existiert, diesen göttlichen Namen trägt?
(So wie Paulus sagt, Christus sei der »Erstgeborene der ganzen Schöpfung« (1. Kol 1,15).
Was wäre, wenn Christus ein Name für den Weg ist, den alle Lebewesen gehen durch dieses All?
Dann würde »Christus suchen« nichts anderes bedeuten, als das Leben zu suchen.
Und es würde in der Folge bedeuten, nichts aus dieser Suche auszuschließen, sondern alles mit hineinzunehmen – in dieser Welt, an dem Platz, an dem Du Dich gerade befindest, in der Situation, die die Deine ist, Dich selbst mit allem, was Dich ausmacht.
»Christus suchen« wäre gleichbedeutend mit »Christus werden« und CHRISTUS SEIN.
Und dann wäre die Botschaft: Beginne radikal bei Dir selbst, wenn Du Erfüllung und inneren Frieden suchst.

barfuß+wild – franziskanische Lebensschule

Zurück zu mir!
„Es geht um das, was schon ist.
Nicht um Pläne, Zukunft oder Vergangenheit.
Zurück zu mir, wo ich mich ständig übersehe.
Hier ist Gold – hier ist ein Schatz!“
Mark Fox 12.07.2014

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Die Wirksamkeit aller hier vorgestellten Verfahren ist wissenschaftlich / schulmedizinisch nicht bewiesen“.