Impfungen – Inhaltsstoffe und Nebenwirkungen
“Hand aufs Herz, rechnen Sie damit, dass Sie oder ihr Kind durch eine Impfung
körperlichen oder seelischen Schaden nehmen kann?”
Aus aktuellem Anlass biete ich in meiner Praxis für Naturheilkunde und Kinesiologie die Ausleitung von Impftoxinen an. Leider habe ich im vergangenen Jahr unzählige Impfbelastungen bei Kindern und Erwachsenen ausgetestet. Hier ergaben sich unterschiedliche körperliche und seelische Störungen.
DARUM MEIN RAT: Zur gesundheitlichen Vorbeugung rate ich allen Eltern ihren eigenen Impfprozess und den Impfprozess ihres Kindes mit homöopathischen Mitteln begleiten zu lassen.
Gibt es Nebenwirkungen bei Impfungen?
Ja, wie bei allen allopathischen Medikamenten kann es auch bei Impfungen zu Nebenwirkungen kommen. In den internationalen Bescheinigungen über Impfungen wird auf medizinische Risikofaktoren bei Impfungen wie Diabetes, Immundefekte und Allergien hingewiesen. Auch besteht die Gefahr, dass sich ungeimpfte Personen bei geimpften Personen anstecken.
Infektionsschutzgesetz – IfSG § 11
(3) Der dem Gesundheitsamt gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 3 gemeldete Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung sowie der dem Gesundheitsamt gemeldete Fall, bei dem der Verdacht besteht, dass ein Arzneimittel die Infektionsquelle ist, sind vom Gesundheitsamt unverzüglich der zuständigen Landesbehörde und der nach § 77 Arzneimittelgesetz jeweils zuständigen Bundesoberbehörde zu übermitteln….
Unsicherheiten bei den Eltern
Selten werden Verhaltensauffälligkeiten wie ADS, ADHS oder Autismus sowie das Kränkeln der Kinder mit Impfungen in Zusammenhang gebracht. Auch treten für Eltern verschiedenste Schwierigkeiten auf, wenn sie den Verdacht haben, dass ihr Kind Stress mit einer Impfung hat und diesen als Impfschaden verifizieren lassen möchten.
Lokale Impfreaktionen, die oftmals als notwendiges Übel hingestellt werden, sind ein wichtiger Hinweis auf eine beginnende Schädigung, bzw. Giftbelastung des Organismus. Schon die kleinste Schwellung und Rötung zeigt an, dass der Körper mit Impftoxinen überfordert ist.
Die homöopathische Impfausleitung
Eine homöopathische Impfausleitung ist in der Lage Toxine wie Schwermetalle auszuleiten und stärkende Impulse zu setzen. Sie ist nicht in der Lage die Wirkung einer Impfung einzuschränken oder gar aufzulösen.
Das Homöopathische Mittel ist mit einem DJ zu vergleichen. Es bringt das Vorhandene in eine richtige, harmonische und klangvolle Stimmung!
Anzahl der Inhaltsstoffe im Impfstoff
In den letzten 40 Jahren ist die Anzahl der Impfstoffe, die im ersten Lebensjahr vielfach als Mehrfachimpfungen in einer Spritze verabreicht werden, geradezu explosionsartig angestiegen.
Könnte es hier einen Zusammenhang mit dem gleichzeitigen explosionsartigen Anstieg von neurologischen Auffälligkeiten (ADS, ADHS, Autismus, immunologische Probleme usw.) bei Kindern geben, die zuvor eine medizinische Rarität waren? Und entsteht durch die zunehmenden Verhaltensauffälligkeiten unserer Kinder nach Impfungen ein gesellschaftliches Problem?
Robert De Niro durchbrach die globale Medienblockade zum Thema Impfen. Er behauptet, sein Sohn sei direkt nach einer Impfung autistisch geworden. In einem Interview von ‘Today’ fordert er die Journalisten auf, sich endlich mit diesem unterdrückten Thema Impfung auseinanderzusetzen.
»Lasst uns einfach die Wahrheit herausfinden.«
Zusammensetzung von Impfstoffen – Zunahme von Allergien
Es wird vermutet, dass es ca. 120 Zusatzstoffe gibt, die bei der Produktion von Impfstoffen verwendet werden und uns und unsere Kinder belasten. Dabei handelt es sich neben dem Krankheitserreger um Schwermetalle, Antibiotika und andere Medikamente zur Keimfreimachung, Wirkstoffverstärker wie Formaldehyd, Aluminium und Quecksilber, Konservierungsmittel, Stabilisatoren und Emulgatoren. Außerdem Fremdeiweiße, oft tierischer Herkunft, die direkt in den Körper, ins Blut- oder Lymphsystem injiziert werden, welche Allergien hervorrufen und eine hohe krankheitsauslösende Wirkung besitzen können. Diese Substanzen werden über eine Verletzung durch den Schutzmantel direkt unter die Haut,
also ins Blut, injiziert.
Auslöser für Stoffwechselstörungen
Immer mehr Kinder in meiner Sprechstunde sind hochgradig belastet und entwickeln Stoffwechselentgleisungen, die einer HPU (Kryptopyrolurie) gleicht oder diese auch auslösen kann. Bei vielen erkrankten Kindern liegt die Ursache ihrer Erkrankung an einem Mangel an Zink, Vitamin B6, Omega 3 Fettsäuren, Spurenelementen, Vitaminen und Aminosäuren. Die Zunahme von Umweltgiften und Impftoxinen erhöht den Bedarf an Mineralstoffen und Vitaminen des Heranwachsenden. Die Kinder können nicht mehr adäquat auf Umweltbelastungen reagieren.
Besonders problematisch ist, dass jegliche Nebenwirkungen von Impfungen im Körper erhalten bleiben, wie ein Stein im Schuh. Auch nach 50 Jahren finden wir Blockaden, die auf Nebenwirkungen oder Toxinbelastungen von Impfungen zurückzuführen sind.
Eine ganz besondere Auswirkungen auf die Entwicklung des Gehirns haben folgende Impfzusatzstoffe:
- Aluminium
- Thiomersal = Quecksilberverbindung, verboten in Kinderimpfstoffen seit 2001
- Formaldehyd
Aluminium
Aluminium wird in Impfstoffen als Wirkverstärker eingesetzt.
Die Aufnahme von Aluminium kann Nerven- und Hirnschädigungen hervorrufen.
Aluminium bindet sich zudem an Proteine (Eiweiße), die normalerweise Eisen transportieren. Aluminium kann sich anstatt Kalzium an das Phosphat im Knochen binden.
Das heißt, es ersetzt dort das Kalzium und führt so zu Knochenschäden.
An der Impfeinstichstelle ist Aluminium in der Lage Abszesse zu bilden, die weißen Blutkörperchen erhöhen sich und es entstehen entzündliche Muskelerkrankungen. Hier können sich Granulome und Impfsarkome (Verklumpungen von Aluminiumverbindungen) bilden.
Aluminium steht im Verdacht die Giftwirkung von Fluor zu verstärken und umgekehrt. Dabei ist zu beachten, dass Fluor (in Form von Fluortabletten, Zahnpasta oder Zahnspülungen und fluoridiertem Speisesalz) nicht vom Körper ausgeschieden wird, sondern sich im Körper anreichert.
Aluminium ist allergieauslösend und steht im Verdacht an der Entstehung von Alzheimer beteiligt zu sein!
Thiomersal
Heute enthält kein Kinderimpfstoff mehr Thiomersal, aber Ungeborene kommen durch eine Impfung in der Schwangerschaft über die Placenta mit Thiomersal in Kontakt. Auch sind die meisten jungen Erwachsenen damit noch geimpft. Das Quecksilber durchdringt die Blut-Hirn-Schranke. Quecksilberablagerungen können Charakter- und Persönlichkeitsstörungen hervorrufen. Auch steht Quecksilber im Verdacht Nieren- und Hirnschäden zu verursachen.
Symptome: Im späteren Leben kann sich eine gesteigerte Erregbarkeit und Reizbarkeit entwickeln.
Die Merkfähigkeit und Konzentration kann abnehmen.
Im Blut kreist nur eine minimale Menge des Quecksilbers aus Impfstoffen und Amalgamfüllungen.
Der Organismus isoliert das Gift als Schutzmaßnahme und lagert es im Fettgewebe ein.
Formaldehyd
Formaldehyt dient der Inaktivierung von Viren und macht den Impfstoff keimfrei. Es ist erbgutschädigend, krebserregend und allergieauslösend.
Symptome: Vergesslichkeit, Ängstlichkeit.
IMPULS Das unabhängige Magazin für selbstverantwortete Gesundheit 2/2016
Literatur:
Spiritualität und Impfen
Wie Impfungen die Entwicklung des spirituellen Bewusstseins behindern oder verhindern können.
Daniel Trappitsch
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