Nahrungsmittelallergien bei Kindern und Erwachsenen
Kleiner Ernährungsleitfaden für Kinderseelen in Not:
Latente Zöliakie
Weizen- und Glutenunverträglichkeit
sowie
Milcheiweißunverträglichkeit +
Laktoseintoleranz
Überforderungssyndrom
Überforderung auf allen Ebenen macht sich breit. Die Symptome der kleinen Patienten sind oft schwer zu diagnostizieren, aber oft leiden die Kinder sehr und schon lange. Lassen Sie sich Zeit, probieren Sie nach und nach aus, was für Sie „ohne Stress“ machbar ist.
Viel Erfolg! Ihre Anne Thewes.
Latente Zöliakie- Weizen und Glutenunverträglichkeit:
Menschen mit latenter Zöliakie haben keine oder nur wenig Symptome, können aber dennoch später, eine Entwicklung von Symptomen und/oder Darmschäden entwickeln.
Ursache ist der zunehmende Glutengehalt im Getreide.
Forscher haben festgestellt, dass bestimmte Eiweiße in die Hochleistungsgetreidesorten gezielt hinein gezüchtet werden, um das Getreide resistenter gegen Schädlinge zu machen. Hierauf reagieren sensible Menschen mit Unverträglichkeiten und oder Allergien.
Die latente Zöliakie, die sich erst im Laufe des Lebens entwickeln kann, ist schwer feststellbar.
Der Körper reagiert auf die Gluten-Transglutaminase-Komplexe als Fremdkörper und reagiert allergisch. Die Dünndarmzotten leiden, die Darmschleimhaut ist gestresst und wird geschädigt. Sie bildet sich zurück und der Darm wird durchlässig. Das nennt man „Leaky Gut – Syndrom“. Die Folge sind Müdigkeit, Erschöpfung und Atemnot – durch eine Eisenmangelanämie =
bedingt durch einen Vitamin B 12 Mangel!
Nährstoffe, Vitamine, Mineralien,
aber auch Gifte, Stoffwechselprodukte und Bakterien gelangen über die geschädigte Darmschleimhaut direkt ins Blut und in die Leber und können hier psychische und körperliche Beschwerden, wie Unruhe, ADS, ADHS, Autismus – bis hin zu anaphylaktischen Schocks bei Anstrengung, hervorrufen.
Verbleibt Kalzium im Weichteilgewebe, entstehen Lymphstauungen und ein intrazellulärer Magnesiummangel entsteht.
Mineralstoffmangel
Die meisten Menschen, die an einer Unverträglichkeit leiden, nehmen weniger Vitamine und Mineralstoffe, besonders Kalzium und Magnesium, über die Darmschleimhaut auf und es kommt zum Vitamin- und Mineralstoffmangel. Auch fordern uns die Wirkstoffverstärker, wie Formaldehyd, Aluminium und Quecksilber, die in manchen Impfstoffen enthalten sind, heraus.
Hier braucht der Körper ganz besonders Vitamine und Mineralstoffe um eine Immunantwort leisten zu können. Ich empfehle hier unbedingt eine Impfausleitung.
Folgende Themen werden diskutiert.
Aluminium kann sich an Proteine (Eiweiße) binden, die normalerweise Eisen transportieren.
Aluminium kann sich an das Phosphat im Knochen binden. (Anstatt Kalzium).
Das heißt, Kalzium wird durch Aluminium ersetzt und Kalzium fehlt im Knochen.
Das Paul-Ehrtlich Institut veröffentlicht:
Inaktivierte Impfstoffe, wie zum Beispiel Impfstoffe gegen Keuchhusten, FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis), Meningokokken oder auch Tetanus- und Diphtherie-Impfstoffe, enthalten Aluminiumverbindungen als Wirkverstärker. Dieser ist nötig, weil solche Impfstoffe nur abgetötete Erreger oder Teile davon enthalten, die das Immunsystem ohne Wirkverstärker nicht ausreichend stimulieren. Hier hilft der Wirkverstärker dem Immunsystem, einen wirksamen Immunschutz aufzubauen.
Schäden durch ein ZUVIEL an Aluminium werden als eine „Nutzen-Risiko-Bilanz“ bezeichnet.
Aluminium ist für alle Lebensformen der Erde giftig. Es wirkt sich auf alle chemischen Prozesse unseres Lebens schädlich aus. Kinder unter 5 Jahren sind gefährdeter als Erwachsene, weil ihre Blut-Hirnschranke durchlässig ist.
Phosphor und Zucker: Zucker und Phosphat spielen im Leben von Kindern eine große Rolle. Sie, als Eltern, kennen es vom „Aufgedrehtsein“ des Kindes nach Zuckergabe. Die Energieversorgung der Zelle ist abhängig von genügend Phosphor. Es ist das zentrale Element, um die Zelle mit Energie zu versorgen.
Aluminium stört den Lichtstoffwechsel in den Zellen.
Der für unseren Körper sehr wichtige Lichtstoffwechsel funktioniert auf der Basis von Biophotonen. Das im großen Lichtspeicher der DNA gespeicherte und informierte Licht, wird über Phosphor der DNA dem Körper zugänglich gemacht. Dadurch, dass Aluminium Phosphor bindet, also inaktiviert, kann der Phosphorprozess in seiner durchlichtenden Art
(Licht ins Dunkle = Erleuchtung) unterbunden werden. Als Ersatz nimmt der Körper dann den Zucker. Doch ohne Phosphor und statt Zucker strahlen die Kinder nicht mehr, sie wirken erschöpft und antriebslos.
Das Kind erhält keine Lichtinformation mehr.
Potentiertes Phosphor kann hier wahre Wunder vollbringen.
Phosphor ist Überlebensnotwenig für alle lichtbringenden aufbauenden Prozesse.
Außerdem steht Aluminium im Verdacht, die Giftwirkung von Fluor zu verstärken und umgekehrt. Dabei ist zu beachten, dass Fluor (in Form von Fluortabletten, Zahnpasta oder Zahnspülungen und fluoriertem Speisesalz) nicht vom Körper ausgeschieden wird, sondern sich im Körper, gerne in der Schilddrüse, anreichert.
Substituieren Sie Mineralstoffe in Form von Nahrungsmitteln wie:
Himalayasalz, Steinsalz naturbelassen
Evtl. Meersalz mit Algen (Jod)
Mandeln, Nüsse, Saaten, Gomasio,
Honig, Trockenfrüchte, Ahornsirup,
Gesunde Öle, wie Leinöl oder Hanföl
Heilpilze, wie Reishi oder Cordyceps.
Meiden Sie dringend jodiertes und fluoriertes Salz!
Meiden Sie Zucker.
Schalten Sie nachts W-LAN aus und
lagern Sie kein Handy oder Babyphone in der Nähe eines Kinderschlafplatzes.
Entstören Sie gerne ihre Elektrogeräte.
„Netzfreischalter“. „Handy-Sticker.“
Wer unter einer Weizen- oder Glutenunverträglichkeit leidet, sollte komplett auf glutenhaltige Lebensmittel verzichten. Dazu gehören z.B. Weizenprodukte, Dinkel, Roggen, sowie glutenhaltige Lebensmittel- Zusatzstoffe wie z.B. Geschmacksverstärker, Stabilisatoren oder Verdickungsmittel. Verboten sind: Herkömmliches Brot, Pasta, Pizza und sehr viele Fertiggerichte.
Sie bekommen glutenfreie Produkte in Reformhäusern, Bioläden, Drogeriemärkten und Supermärkten. Bäcker Schüren bietet Dienstags und Freitags frisches glutenfreies Brot an.
Glutenhaltige Getreidesorten!
Weizen, Dinkel, Gerste, Roggen
Kamut, Hartweizen, Grieß, Graupen, Couscous, Bulgur, Malz
Getreidesorten glutenfrei
Emmermehl, Reismehl, Mandelmehl, Hafermehl, Mais, Soja, Tapioka, Buchweizen, Braunhirse, Hirse, Amaranth, Quinoa, Lupine, Hanf, Hafer.
Brot aus glutenfreien Mehlsorten – siehe
Fertigmischungen im Bioladen!
Fa. Bauck Mühle und Schär
Beilagen
Reis, Amaranth, Quinoa, Buchweizen,
Glutenfreie Nudeln
„Rapunzel“ oder „Schär“
(Emmer, Mais, Reis, Hafer, Buchweizen)
Haferflocken, glutenfrei bei DM
Kartoffeln, Süßkartoffeln
Allergie auf Milcheiweiß und Milchzucker
Hinsichtlich der Allergien, wird das Laktalbumin, ein Eiweiß der Kuhmilch, und auch das Kasein für die allergischen Reaktionen verantwortlich gemacht. Der Körper bildet gegen diese „Antigene“ Antikörper. Oft hervorgerufen durch auf Hühnereiweiß oder Embryoneneiweiß gezüchtete Impfstoffe.
Der Körper bildet Histamin, welches dann im Körper Entzündungen hervorruft.
Nicht zu verwechseln mit: Laktoseintoleranz = Milchzuckerunverträglichkeit!
Laktose, der Milchzucker ist ein sogenannter Zweifachzucker – er besteht aus den zwei Zuckerbausteinen – Schleimzucker (Galaktose) und Traubenzucker (Glukose).
Bei der Verdauung spalten Enzyme im Darm die Laktose in ihre beiden Bestandteile auf. Die kleineren Zuckereinheiten, also der Schleimzucker und der Traubenzucker, gelangen über die Schleimhaut des Dünndarms ins Blut. Das spezielle Enzym, das den Milchzucker im Darm spaltet, heißt Laktase.
Ein Laktasemangel führt zu Laktoseintoleranz: Der Magen-Darm-Trakt kann den Milchzucker nicht verdauen. Statt ins Blut, gelangt die Laktose unverdaut in den Dickdarm. Dort vergären verschiedene Darmbakterien den Milchzucker zu Fettsäuren und Gasen, aber auch zu anderen Stoffwechselprodukten, welche die Darmschleimhaut reizen können.
Beachten Sie weiterhin:
Stresshormone durch Massentierhaltung und Schlachtmethoden befinden sich im Fleisch.
Belastung der Milch durch Antibiotika, Hormone, Schwermetalle, Pestizide.
Die Primärallergie „Milch“ erzeugt eine Sekundärallergie!(Weizen, Gluten, Histamin)
Produkt | erlaubt | Negativ-Liste |
---|---|---|
Gemüse | alle Gemüsesorten natur | |
Obst | Obst frisch, getrocknet, Kompotte, | |
Milch | Reismilch, Sojamilch, Mandelmilch, Hafermilch, Dinkelmilch. Kokosmilch | Milch, Joghurt, Sauermilch, Kefir, Buttermilch, Quark, Käse, Molke, Kakao, Speiseeis, Laktose |
Fleisch | Fleisch natur – ohne Schweinefleisch |
|
Ei | alle Eigerichte ohne Milch | |
Fisch | Fisch natur | |
Fette/
Brotaufstrich |
Raps, Leinöl, Kokosöl Ghee. Butter und Sahne ist erlaubt. Marmeladen, Honig, Wurst ohne Milch |
Nutella |
Gewürze | alle Gewürze | Salatsaucen oder Mayonnaisen auf Joghurt-Basis, |
Sonstiges | Bitterschokolade, Marzipan, Gelee | Milchschokolade, Nougat, Speiseeis, bei Fertiggerichten – auf Zutatenliste achten! |
Ersatz | Mandelmus, Cashewmus, Sesammus (Tahin) Erdnussmus oder Erdnussbutter | Milch, Milchpulver, Magermilchpulver, Milcheiweiß, Casein, Molkeneiweiß |
Beachte: Tierische Eiweiße sind Kalzium Räuber, oder Kalziumausscheider.
Sie sind säurebildend und fördern die
Freisetzung von Kalzium aus dem Knochen.
Literatur:
Spiritualität und Impfen
Wie Impfungen die Entwicklung des spirituellen Bewusstseins behindern oder verhindern können.
Daniel Trappitsch
IMPULS Das unabhängige Magazin für selbstverantwortete Gesundheit 2/2016
„Die Wirksamkeit aller hier vorgestellten Verfahren ist wissenschaftlich / schulmedizinisch nicht bewiesen”.
Siehe auch: Nahrungsmittel bei allen viralen und chronischen Erkrankungen!
„Sie suchen gesunde Nahrungsmittel, die antiviral, immunstärkend, entgiftend, aufbauend, stärkend und ausleitend sind?“
Heilende Lebensmittel Grippeschutz Anthony Willam
Heilende Lebensmittel für die Nebennieren
Heiltee: 1 TL Thymian, frisch oder als Pulver oder getrocknet, 1 TL Fenchelsamen, 1 TL Zitronenmelisse, 15 Minuten ziehen lassen. Bei Bedarf Honig. |
Beruhigend und ausgleichend, antiviral.
Grippeschutz! |
Heilbrühe: 2 Süßkartoffeln, |
Antiviral und mineralstoffreich. Grippeschutz! |
Meiden Sie Gluten und Milchprodukte!
Gluten kann oft nicht verstoffwechselt werden. Das führt zu Übergewicht und Wassereinlagerungen.
Milchprodukte belasten den Stoffwechsel, führen zu vermehrter Schleimbildung mit Belastung der Lungen und anderer Organe. Milch ist durch die industrielle Zubereitung schwer verdaulich. Sie enthält viel Fett und Laktose. Durch Laktose entstehen Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
DARUM: Meiden Sie diese Nahrungsmittel wenn Sie eine virale Erkrankung haben und oder, wenn Sie Gewicht reduzieren möchten.
„Sie suchen heilende Nahrungsmittel?
Aber Sie können sich nicht entscheiden?
Vertrauen Sie Ihrem Bauch, der weiß, was gut für ihn ist!“
Anleitung:
Drucken Sie diese Seite in DIN A 4 aus, oder bestellen Sie davon ein Foto.
Schneiden Sie diesen Plan in einzelne Teile und entfernen Sie die Nahrungsmittel,
die sie nicht mögen.
Ziehen Sie täglich 5 Kärtchen,
so, wie sie es mögen, auch gerne verdeckt und freuen Sie sich auf
ihre immunstärkenden Superfoods.
Erstellen Sie sich ein Memory Spiel,
indem sie sich alles 2 x ausdrucken.
Viel Spaß!
Wie wäre es mal mit einem Selleriesaft aus dem grünen Stangensellerie?
Quelle: Anthony William
“Heile deine Schilddrüse”